Tatjana Chapurgina
1963
geboren in Vladikavkaz (Nordossetien, Russische Föderation)
1980
Abschluss Abitur am Kunstgymnasium Vladikavkaz
1983
Studienbeginn in Technologische Hochschule Moskau
1989
Diplom V.-I.-Muchina-Hochschule für Kunstgewerbe Leningrad Akademi für Dekorativ Kunst
seit 1989
Mitglied der Künstlervereinigung der Russischen Föderation
seit 1998
freie Mitarbeiterin der St. Petersburger Lomonossow Porzellanmanufaktur
Aktive Teilnahme an Gemeinschaftsausstellungen
Moskau
Ausstellungshalle für die Mitglieder der Künstlervereinigung
Museum für dekorative Kunst
Pushkin Museum of Fine Arts
St. Petersburg
Hermitage
Manege
Russisches Museum
Paris
Sotheby's „Russische sezone“
Boston
Boston University „Ballets Russes“ 2009
Eigene Ausstellungen
Werke in Museen
St. Petersburg „Hermitage Museum“
St. Petersburg „Russisches Museum“
Moskau „Museum für dekorative Kunst“
Andreas Ehret
1959
geboren in Weißenfels
1975 - 1978
jährliche Teilnahme an der Künstlerischen Sommerfreischule "Istvan Szöny" in Zebegeny (Ungarn)
1981 - 1987
Arbeit im erlernten Beruf
1987 - 1993
Mitarbeiter in der Abteilung Künstlerische Entwicklung der Staatlichen Porzellan-Manufaktur Meissen
1989 - 1990
externes Studium zum Designer auf dem Gebiet der Porzellanherstellung an der Fachschule für Angewandte Kunst in Heiligendamm
1990
Praktika, Töpferhof Römhild
1994 - 1999
Formgestalter im Ziegelwerk Klaus Huber, Graupzig
1999 - 2000
Praktika, Töpferei Tauscher, Waldenburg
1999 - 2007
Mitarbeiter im Bereich Künstlerische Entwicklung, speziell für freigedrehte und freigebaute Porzellane
seit 2008
Als freiberuflicher Porzellandesigner tätig
Gudrun Gaube
1961
geboren in Stendal
1979
Abitur
1979-1980
Praktika in der Porzellan- und Glasindustrie
1980-1987
Studium an der Hochschule für Kunst und Design, Halle/Burg Giebichenstein
1981-1982
Abendstudium an der Hochschule für Bildende Künste Dresden, Sektion Malerei/Grafik
1987
Abschluß des Studiums als Diplom-Designerin
1987-1988
Aspirantur/Auslandsstudium an der Hochschule für Kunstgewerbe, Budapest
1988-1989
Aspirantur an der Hochschule für Kunst und Design, Halle/Burg Giebichenstein im Bereich Dekorgestaltung
1990
Tätigkeit als Diplom-Designerin in der Staatlichen Porzellan-Manufaktur Meissen
Designertätigkeit - Glas, Porzellan, Keramik, Textil, Malerei, Grafik unikativ und Serie
Beteiligung an verscheidenen Ausstellungen in Berlin, Leipzig, Köln
seit 2000
Ständig eigene Ausstellungen und Ausstellungsbeteiligungen in der Meissen Galerie, Berlin
bis 3/2011
Tätigkeit als Diplom-Designerin in der Staatlichen Porzellan-Manufaktur Meissen
seit 4/2011
Freiberufliche Tätigkeit als Diplom-Designerin
Silvia Klöde
1956
geboren in Kleinmachnow
1973-1977
Lehre in der Staatlichen Porzellan-Manufaktur Meissen als Porzellangestalter/Bossierer
1975-1978
Abendstudium an der Hochschule für Bildende Künste Dresden
1977-1978
Arbeit im Beruf
1978-1983
Studium an der Hochschule für Bildende Künste Dresden/Sektion Plastik
1983
Rückkehr als Diplom-Bildhauerin in die Staatliche Porzellan-Manufaktur Meissen, Abteilung Künstlerische Entwicklung
1986
Aufnahme in den Verband Bildender Künstler der DDR
1989
3. Preis im Wettbewerb "Saxonia Numismatica"
1993
Mitglied der Gesellschaft für Medaillenkunst Deutschlands
seit 1985
Ausstellungen im In- und Ausland
FIDEM-Beteiligungen: 1990 Finnland, 1992 England, 1996 Schweiz, 1998 Ungarn, 2000 Deutschland, 2002 Frankreich, 2004 Portugal, 2007 USA, 2010 Finnland, 2012 England
1999
1. Preis im Wettbewerb "Arche 2000" für die Medaille zum XXVII. FIDEM-Kongreß in Weimar 2000
2000
3. Preis im Wettbewerb "10 Jahre Deutsche Einheit"
2002
FIDEM-Beteiligungen: 2002 Paris
2003
Ausstellung "AugenBlicke", Meissen Galerie, Berlin
seit 2/2012
Freiberufliche Tätigkeit als Diplom-Designerin
Peter Strang
1936
geboren in Dresden
1950-1954
Ausbildung zum Bossierer in der Staatlichen Porzellan-Manufaktur Meissen
1955-1960
Studium an der Hochschule für Bildende Künste in Dresden, Fachrichtung Plastik
1960
Diplom-Plastiker, Gründungsmiglied der Gruppe "Künstlerische Entwicklung" der Porzellan-Manufaktur Meissen
1972
Verleihung des "Kunstpreises der DDR" an die Gruppe "Künstlerische Entwicklung"der Staatlichen-Porzellan-Manufaktur Meissen
1973
Künstlerischer Leiter der Staatlichen Porzellan-Manufaktur Meissen
Beteiligung an nationalen und internationalen Ausstellungen
1975
Plastische Wandgestaltungen für den "Palast der Republik" in Berlin
1976
Verleihung des Nationalpreies III. Klasse für "Kunst und Literatur"
1979
Studienaufenthalt im Leningrader Lomonossow-Porzellanwerk
2000
Verleihung des "Sächsischen Verdienstorden", höchste Auszeichnung des Freistaat Sachsens
2001
Ausstellung zum 65. Geburtstag in der Meissen Galerie, Berlin
Ausscheiden aus der SPMM
Freischaffender Künstler, seitdem Ausstellungen in der Meissen Galerie, Berlin
2002
Personalausstellung "Faszination Keramik" Majolika Manufaktur Karlsruhe
Personalausstellungen in Japan
2004
Unikate, Meissner Porzellan am Ende des 20. Jahrhunderts, Ausstellungsbeteiligung Landesmuseum für Kunst, Schloß Oldenburg
2006
Ausstellungen zum 70. Geburtstag des Künstlers, Schloß Moritzburg, Moritzburg und in der Meissen Galerie, Berlin
2007
Verleihung des Verdienstordens 1. Klasse der Bundesrepublik Deutschland durch den Bundespräsidenten Prof. Dr. Horst Köhler.
2008-2009
Ausstellungen in der Galerie Arcanum Berlin, vorm. Meissen Galerie
2010
Arbeiten als freischaffender Künstler in den Schwarzburger Werkstätten, Rudolstadt
Ausstellung der Exponate der Schwarzburger Werkstätten, in der Galerie Arcanum Berlin, vorm. Meissen Galerie
Bärbel Thoelke
1938
geboren in der Hansestadt Stralsund
1957
Abitur
1957-1958
Ausbuldung in der Werkstatt des Malers und Keramikers Arnold Klünder, Ahrenshoop/Fischland
1958-1963
Studium an der Kunsthochschule Berlin-Weißensee, Fachrichtung Keramik/Gefäßgestaltung bei Wolfgang Henze, E. R. Vogenauer und Rudolf Kaiser
1963-1968
Werkdesigner im Porzellanwerk Freiberg/Sachsen
1968-1970
Aspirantur an der Hochschule für bildende und angewandte Kunst Berlin-Weissensee
1970-1975
Lehrauftrag an der Hochschule für bildende und angewandte Kunst Berlin-Weissensee, Abteilung Keramik
seit 1970
freiberuflich in eigener Werkstatt in Berlin tätig
daneben Zusammenarbeit mit dem Porzellanwerk Freiberg/Sachsen
von 2006-2009
Zusammenarbeit mit der Staatlichen Porzellanmanufaktur Meissen
seit 2010
Zusammenarbeit mit der Königlichen Porzellan-Manufaktur Berlin (KPM)
Arbeitsgebiete
Ausstellungen (Auswahl)
"Formwandlungen" Meissen Galerie, Berlin
"Poesie und Eleganz" Meissen Galerie, Berlin
"Porzellane für die KPM" Galerie Arcanum, Berlin
"Verwandlungen - neue Arbeiten für die KPM" Galerie Arcanum, Berlin
Auszeichnungen
1982/86
Preisträger der V. und VI. Quadriennale des Kunsthandwerks, Erfurt
Käthe-Dorsch-Stipendium
Preisträger des Wettbewerbs für "Gestaltendes Handwerk", Berlin
Preisträger des EUREGIO- Keramikwettbewerbs, Raeren/Belgien
Von Taube Preis des Zentrums für Handwerk und Gestaltung, Wasserschloss Klaffenbach Chemnitz
Museumsankäufe
Sabine Wachs
1960
geboren in Wermsdorf
1979-1984
Studium an der Hochschule für Kunst und Design Halle/Burg Giebichenstein
1984
Abschluß als Diplom-Designerin (Diplom-Thema: Entwürfe für manufakturelle Geschirrfertigung)
seit 1985
Beginn der Tätigkeit als Designerin in der Künstlerischen Entwicklung der Porzellan-Manufaktur Meissen
Ständige Ausstellungen und Ausstellungsbeteiligungen in Europa und Japan
1989
Seriengeschirr "Konsonanz"
Auszeichnung für "Gutes Design"
1991-1992
Servicezyklus "Fabula"
1996
Servicegeschirr "Wellenspiel"
1996-1997
Lehrauftrag an der Hochschule für Kunst und Design Halle/Burg Giebichenstein
1998-2001
Leiter des Bereiches Entwicklung Form/Dekor der Porzellan Manufaktur Meissen
seit 2000
Ständig eigene Ausstellungen und Ausstellungsbeteiligungen in der Meissen Galerie, Berlin
seit 2005
Chefdesignerin der Porzellan Manufaktur Meissen
seit 2011
Aufbau eines eigenen Porzellanstudios, freiberufliche Tätigkeit als Künstlerin und Designerin mit den Schwerpunkten: Produktdesign mit Fokus Porzellan (Serie, Limitierung, usw.), Entwurf und Realisierung von unikativen Kunstobjekten, Entwürfe für Kunst am Bau